Adressvalidierung

Inhalt dieses Artikels

  1. Vorbemerkungen
  2. Adressvalidierung aktivieren
  3. Validierungsprozess

1. Vorbemerkungen

Die Adressvalidierung prüft die Korrektheit eingegebener Adressen in allen Adressformularen plenigos: im Checkout, im Self Service und im Merchant Backend. So vermeidest Du 
* nicht mögliche Zustellungen
* aufwändige Korrekturen von versendeten Dokumenten und
* stellen eingegebenen Scherzadressen eine Sperre gegenüber.
Die Adressvalidierung ist ein kostenpflichtiges Modul, welches Du im plenigo Backend aktivieren kannst. Für weitere Informationen kontaktiere gern Deinen persönlichen Ansprechpartner. 

Die Adressvalidierung erkennt Tippfehler oder unvollständige Adressen und verbessert diese. Auf komplett unbekannte Adressen wird von der Validierung ebenfalls aufmerksam gemacht. Da es jedoch immer möglich ist, dass eine dem System unbekannte Adresse trotzdem existiert, kann diese dennoch hinterlegt werden.

WICHTIG: Im Bereich Adressvalidierung kooperiert plenigo mit der Byteplant GmbH, welche für die Adressvalidierung keine kostenlosen Testdaten (STAGE) zur Verfügung stellt. Was bedeutet das für Dich und uns: wir möchten Dir die Möglichkeit bieten, die Adressvalidierung wie gewohnt auf STAGE testen zu können, weshalb bei jeder Validierung Kosten für plenigo anfallen. Unsere Bitte wäre, dass die Adressvalidierung (auf STAGE) auch nur zum Testen dieser aktiviert wird, damit unnötige Validierungen und die damit verbundenen Kosten vermieden werden. Somit müsste nach dem Testen der Adressvalidierung, diese unter Einstellungen -> Module -> Adressvalidierung wieder deaktiviert werden. 


2. Adressvalidierung aktivieren

Um die Validierung nutzen zu können, muss diese zuerst im plenigo Backend aktiviert werden. Hierfür navigiere bitte in die Vertragsunternehmens-Ansicht und öffne im Hauptmenüpunkt "Vertragsmodule" das Modul "Adressvalidierung".


Abb: Adressvalidierung im Hauptmenüpunkt "Vertragsmodule"

Über die Detailansicht kann das Modul nun aktiviert werden. (Hier war das Modul bereits aktiv, weshalb der Button "Kündigen" anstelle von "Aktivieren" erscheint)


Abb: Modul aktivieren

Bitte beachte, dass die Adressvalidierung vor der Anwendung auch in den Einstellungen aktiviert werden muss. Im Bearbeitungsmodus (1) müssen nur die Checkboxen aktiviert werden, diese sind nämlich zu Beginn standardmäßig deaktiviert.


Abb: Adressvalidierung aktivieren


2. Validierungsprozess

Die Adressvalidierung erkennt Tippfehler oder unvollständige Adressen und verbessert diese. Auf komplett unbekannte Adressen wird von der Validierung ebenfalls aufmerksam gemacht. Da es jedoch immer möglich ist, dass eine dem System unbekannte Adresse trotzdem existiert, kann diese mit einem zweiten Klick auf "Speichern" hinterlegt werden. Es folgt ein Beispiel, wie ein Tippfehler im plenigo Backend korrigiert wird:

Es wird eine Adresse mit einem Tippfehler eingegeben. Mit dem ersten Speichervorgang wird die Adresse von der Validierung geprüft.


Abb: Adresse mit Tippfehler im plenigo Backend

Die Adressvalidierung erkennt den Tippfehler und verbessert diesen. Jetzt kann erneut gespeichert werden und die Adresse wird hinterlegt.


Abb: Von der Adressvalidierung verbesserte Adresse im plenigo Backend

Ist eine Adresse nicht valide, kommt die Meldung, dass die Adresse angepasst werden sollte, oder nochmals gespeichert werden muss.


Abb: Nicht valide Adresse im plenigo Backend

Im Checkout würden dieselben Fälle folgendermaßen aussehen:


Abb: Tippfehler im Checkout


Abb: Verbesserter Tippfehler im Checkout


Abb: Nicht valide Adresse im Checkout
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