WordPress Connector - Installation

Inhalt dieses Artikels

  1. Vorbemerkungen
  2. Anmeldung und Installation des Plugins
  3. Verknüpfung mit dem plenigo Backend
  4. plenigo WordPress Connector 


1. Vorbemerkungen

In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie Du Deine WordPress Instanz durch Installieren des plenigo Connectors mit dem plenigo Backend verknüpfst.
Der Wordpress Connector stellt die Verbindung zwischen Deiner Wordpress Instanz und der plenigo Anwendung her, ohne Programmieraufwand. Dabei bietet er verschiedenste Funktionen, um Inhalte über eine Paywall zu schützen und Produkte über einen Checkout kaufbar zu machen. 

Neben Deinem WordPress-Konto benötigst Du einen plenigo Zugang, in welchem Du Deine Angebote anlegen kannst. Zudem setzt die Funktionalität des Wordpress Connectors die Nutzung des plenigo SSO voraus. Neben plenigo Zugängen benötigst Du aktive Accounts bei Zahlungsdienstleistern wie Stripe, PayOne, PayPal oder Amazon Pay, um Deine Produkte kostenpflichtig im Checkout bestellbar zu machen. 


2. Anmeldung und Installation des Plugins

Um den Connector zu installieren, begibst Du dich zu dem Plugin-Reiter (2) auf der linken Seite. Nun wird eine Liste aller installierten Plugins aufgerufen. Um anschließend den Connector zu installieren, klicke auf den "Installieren" Tab (3).

Abb: Dashboard der WordPress Seite

Auf der folgenden Seite klicke auf den "Plugin hochladen" Button (1). Nun erscheint ein Fenster, in dem Du eine Datei auswählen (2) kannst. Hierherein ziehst Du nun per Drag-and-Drop die unentpackte plenigo ZIP-Datei (3) und klickst auf den "Jetzt installieren" Button (4)

Abb: Plugin installieren

Nach einer Weile hat sich der Connector installiert und Du kannst auf "Plugin aktivieren" klicken, um den Connector zu aktivieren. 

Abb: Plugin aktivieren

Dies führt Dich nun auf die vorherige Seite zurück und Du kannst sehen, dass der plenigo Connector gelistet wird. Zusätzlich wurde auf der linken Seite ein plenigo Tab hinzugefügt. 

Abb: Plugin-Installation abgeschlossen


3. Verknüpfung mit dem plenigo Backend

In dem Reiter "Info" des Wordpress Connectors findest Du eine technische Dokumentation zu den wichtigsten Einstellungen des WordPress Connectors. 

Abb: Infoseite des WordPress Connectors

Unter dem Reiter "Einstellungen" wird die Verknüpfung des Wordpress Connectors per API zum plenigo System konfiguriert.
Dafür sind folgende Informationen notwendig:
  • gewünschtes System, welches verknüpft werden soll (Stage oder Live)
  • die Company Id des zu verknüpfenden Mandanten
  • ein aktiver API-Token für den gewünschten Mandaten

Abb: Einstellungen des WordPress Connectors

Um die "Company-ID" und den "Access Token" herauszufinden, melde Dich bitte bei dem plenigo Merchant Backend an. Dort klickst Du auf den Punkt "Einstellungen (1)" in dem Menü an der Seite. Danach klickst Du auf den Unterpunkt "API-Zugangs-Token (2)". Klicke anschließend auf "Neuen API-Token erstellen (3)". 

Abb: API-Zugangs-Token erstellen

Auf der erschienen Seite kannst Du dem API-Token einen "Namen (1)" vergeben, eine "Beschreibung (optional) (2)", die "Zugriffsrechte (3)" definieren und die "Anwendungen (4)" auswählen. Des Weiteren kannst Du noch einstellen, wann der API-Token "erlischt (optional) (5)". Klicke nun auf den "Speichern (6)" Button. 

Abb: API-Zugangs-Token definieren

Wenn Du in der Übersicht nun auf "Details" drückst und den Token kopierst, kannst Du ihn auf Deiner WordPress-Seite einfügen. 

Abb: API-Zugangs-Token kopieren


Abb: API-Zugangs-Token einfügen

Um die Company-ID herauszufinden begibst Du dich zurück zum plenigo Backend. Hier kopierst Du die Zahlen- und Nummernfolge aus der URL

Abb: Company-ID kopieren

Diese kannst Du unter dem Punkt "Company-ID" einfügen. Klicke nun auf "Änderungen speichern". 

Abb: Company-ID einfügen


4. plenigo WordPress Connector

Unter dem Punkt "Checkout" klickst Du auf "Ja" um die CHeckout-Funktion zu aktivieren und weitere Einstellungen einzublenden. Im Folgenden kannst Du die Endpunkte auf Deiner WordPress-Seite definieren, falls diese vom Standard abweichen. Unter "Zugriffsrechte" wird, wenn der Kunde bereits Zugriffsrechte besitzt, dieser zum Endpunkt "bereits gekauft" weitergeleitet. Unter dem Punkt "Sonstiges" kannst Du die Einstiegsmaske für Deinen User definieren und unterscheiden, ob dieser immer mit der Login- oder Registrierungsmaske starten soll. Klicke anschließend auf "Änderungen speichern". 

Abb: Einstellungen im Checkout

Aktiviere nun die "Paywall". Hier kannst Du die Position der Paywall auf der WordPress-Seite definieren, falls diese vom Standard abweichen sollte. Desweitern kannst Du das Aussehen der Paywall per HTML verändern. Klicke nun auf "Änderungen speichern". 

Abb: Einstellungen der Paywall

Wie das Double-Opt-in Verfahren für Deine Nutzer durchgeführt werden soll, legst Du unter dem Reiter "SSO" fest. Die Anmeldebestätigung kann wahlweise per Token oder E-Mail durchgeführt werden. Diese Optionen beziehen sich auf eine Nutzung des plenigo-SSO. Wird ein externes SSO-System verwendet, sind die SSO-Einstellungen hier ohne Funktion. 

Abb.: Auswahl Double-Opt-in Verfahren

Unter dem Reiter "Erweitert" kannst Du die Art der Fehler-Logs anhand des Drop-Down-Menüs definieren. Die Fehler-Logs werden aktuell in die Datenbanktabelle geschrieben. Letztendlich kannst Du entscheiden, ob die Daten bei der Deinstallation gelöscht werden. Wenn Du nun auf "Änderungen speichern" drückst, werden die Daten mit dem plenigo Backend abgeglichen. 

Abb: erweiterte Einstellungen

Du hast nun die Installation des WordPress Connectors und die Verknüpfung mit dem plenigo Backend abgeschlossen, sowie individuelle Einstellungen vorgenommen. Weiter Informationen zu Paywalls, Angeboten und Zugriffsrechten erhältst Du hier.